Noch drei Tage und das größte Volksfest der Welt beginnt: Ja, es ist ein großes Massenbesäufnis und ja, man sieht und erlebt viele Dinge, auf die man auch gerne verzichten kann, aber neben all den wunderbaren Dingen auf der Wiesn spielt das für mich nur eine untergeordnete Rolle. Da ist der Blick von der Bavaria auf die große Festwiese, der Duft von Hendl, Zuckerwatte und gebrannten Mandeln, der Kaiserschmarrn vom Café Rischart, die Lebenslust, die man an jeder Ecke spürt, der weiß-blaue Himmel, der pünktlich zur Wiesn ganz München ziert,
die wunderschön geschmückten Zelte, der Trachtenumzug am ersten Sonntag, die Brauereipferde, deren Größe einen jedes Mal aufs Neue überrascht, die Fahrt in der Wilden Maus, in der das Herz vor jeder Kurve kurz stehen bleibt, die Biergärten, in denen die Sonne wohlig die Nase kitzelt und das Bier nur so vor sich hinfunkelt, das Stimmengewirr im Zelt, die tapferen Bedienungen, die sich Tag für Tag durch die Menschenmenge kämpfen, die Freude über das erste Hendl und die erste Maß, das Schunkeln auf der Bank mit wildfremden Menschen und nicht zuletzt die zahlreichen Dirndl und Lederhosen, wenn auch nicht alle von Geschmack zeugen. Das Gefühl, mit hunderten Menschen im Festzelt zu feiern, zu singen und zu tanzen ist einfach unbezahlbar. Beim allerersten Mal ist es überwältigend, man kann dieses Gewühl kaum fassen, überall Bier und Menschen und noch einmal Bier. Die Wiesn ist einfach verrückt, verrückt schön. 16 Tage befindet sich München im Ausnahmezustand und die Stadt und deren Bewohner könnten es keinen Tag länger aushalten, aber diese kurze Zeit wird genossen. Schließlich hat alles Schöne auch einmal ein Ende - aber zum Glück nur bis zur nächsten Wiesn.
die wunderschön geschmückten Zelte, der Trachtenumzug am ersten Sonntag, die Brauereipferde, deren Größe einen jedes Mal aufs Neue überrascht, die Fahrt in der Wilden Maus, in der das Herz vor jeder Kurve kurz stehen bleibt, die Biergärten, in denen die Sonne wohlig die Nase kitzelt und das Bier nur so vor sich hinfunkelt, das Stimmengewirr im Zelt, die tapferen Bedienungen, die sich Tag für Tag durch die Menschenmenge kämpfen, die Freude über das erste Hendl und die erste Maß, das Schunkeln auf der Bank mit wildfremden Menschen und nicht zuletzt die zahlreichen Dirndl und Lederhosen, wenn auch nicht alle von Geschmack zeugen. Das Gefühl, mit hunderten Menschen im Festzelt zu feiern, zu singen und zu tanzen ist einfach unbezahlbar. Beim allerersten Mal ist es überwältigend, man kann dieses Gewühl kaum fassen, überall Bier und Menschen und noch einmal Bier. Die Wiesn ist einfach verrückt, verrückt schön. 16 Tage befindet sich München im Ausnahmezustand und die Stadt und deren Bewohner könnten es keinen Tag länger aushalten, aber diese kurze Zeit wird genossen. Schließlich hat alles Schöne auch einmal ein Ende - aber zum Glück nur bis zur nächsten Wiesn.
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| "Schatzi" aus der Essie Oktoberfest Kollektion |
Nach dieser Liebeserklärung an die Wiesn kommen wir zu einem pinken Knallbonbon. Die Kommerzialisierung rund um das Volksfest nimmt von Jahr zu Jahr zu, es gibt spezielle Oktoberfest-Kollektionen, Taschen, Make-up, Dirndl wie Lederhosen in allen Variationen, Specials hier, Sonderkollektionen dort - mit dem Zusatz "Wiesn" lässt sich überall Geld verdienen und daran nimmt auch meine liebste Nagellackmarke Essie teil. Der eigentliche Hauptdarsteller der Kollektion (alle anderen Farben wurden aus älteren Kollektionen wieder neu aufgelegt) heißt "Schatzi" und ist ein frisches, knalliges Pink. Die Handhabe ist wie immer kinderleicht und der Lack deckt sogar mit einer Schicht. Als kleines Goodie obendrauf liegt ein Schatzi-Button bei, der an Lederhose oder Dirndl gepinnt werden kann. Ich selbst besitze kein pinkes oder rosafarbenes Dirndl und so führe ich den Lack lieber schlicht im Alltag zu Jeans und T-Shirt aus. Ein pinker Alleskönner!
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